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Argumente und Vorteile
.. für das Wohnen im Holzhaus .. beim Bau eines Holzhauses
  • Angenehmes und natürliches Raumklima
  • Angenehmer Duft nach Nadelholz
  • geringere Staubbelastung durch die elektrostatischen Eigenschaften des Holzes (wichtig für Allergiker und Asthmatiker)
  • energiesparend bei zweischaliger Bauausführung
  • Schalldämmend
  • platzsparende Bauweise im Innenausbau
  • regulierende Wirkung auf die Luftfeuchtigkeit
  • hoher Wiederverkaufswert
  • Keine Strahlungen oder Magnetfelder
  • Energie- und damit umweltschonende Verarbeitung
  • Reste können als Energielieferanten oder als Baustoff weiter verwendet werden
  • Recycling des Hauses beim Abriss
  • Langlebiger Baustoff
  • Montage auch im Winter möglich
  • flexibel in der Gestaltung des Grundrisses und der Aussenfassade
Zitat von Mark Twain:
Ich habe nie verstehen können, warum die Deutschen, die soviel Holz in Ihren Wäldern haben, sich partout darauf versteifen Häuser aus Stein zu bauen. Jetzt allerdings, wo ich weiss über welche Menge von Rheumabädern Deutschland verfügt, sehe ich ein, dass die Deutschen in feuchten Steinhäusern wohnen müssen. Wo wollen Sie sich denn sonst den Rheumatismus holen, ohne den Ihre Rheumabäder überflüssig wären?
Konstruktion
Mehrschichtige Konstruktion der Aussenwände mit innenliegender Isolierung.

Die Aussenfassade besteht aus einer Verschalung aus Kiefer oder Lärche.

Die Konstruktion stützt sich auf den Aussenwänden ab, die Decke wird durch einen Unterzug mittig unterstützt.

Fußbodenaufbau: 100 mm Wärmedämmung PS 20 (Wärmedämmwert 035), 10 mm Trittschallschutz- matte aus Steinwolle (Isover), 15 mm OSB - Platte mit Nut und Feder. Gegen Aufpreis kann eine Trockenestrichplatte (z.B. Vidifloor) mit angearbeiteter Trittschalldämmung verlegt werden.

Der Fußboden wird schwimmend verlegt, d.h. die Wandanschlüsse werden mittels Randdämm- streifen ausgeführt.

Fussboden Obergeschoß: Oberhalb der Deckenbalken wird eine gespundete, gehobelte Sichtverschalung (d=27 mm) aufgeschraubt. Die Deckenunterseite ist unbehandelt.
Fußbodenaufbau:
1 Lage Ölpapier als Rieselschutz, 50 mm Perlite Schüttung (z.B. Siliperl LS), 30 mm Thermofloor als Trittschallschutz, 15 mm OSB - Platte mit Nut und Feder (gegen Aufpreis kann eine Trockenestrichplatte (z.B. Vidifloor) verlegt werden)
Auch hier wird der Fußboden wird schwimmend verlegt, d.h. die Wandanschlüsse werden mittels Randdämmstreifen ausgeführt.

Die Fenster bestehen aus einer Doppelverglasung mit den Massen von 160 cm x 120 cm, falls nicht andere Masse (Bad/WC/Obergeschoss/Gaube angegeben sind). Alle Fenster haben einen K-Wert von 1,1.

Zum Obergeschoss führt eine Wangentreppe mit eingestemmten Stufen aus Kiefer, 1/4 gewendelt.

Das Dach ist ein Pfettendach, vorbereitet für die Eindeckung mit Bitumendachschindeln, Reet oder Pfanne in beliebiger Farbe.

Die Konstruktion ist ab Werk geschützt mit ADOLIT, die Fassade ist bei Übergabe mit TIKKURILA behandelt

 
 

Aufbau der Außenwand:

  • 1. Fassade aus Kiefer oder Lerche 34mm
  • 2. Konterlattung 20mm
  • 3. OSB-Platte 15mm
  • 4. Tragwerk 150mm (Holzrahmenkonstruktion)
  • 5. Dämmplatten 140mm
  • 6. Dampfbremse
  • 7. Zweite Lattung 40mm
  • 8. Dämmplatten 40mm
  • 9. Gipskartonplatte 15mm

Gesamtstärke der Aussenwand: 274mm

Know how

Die Lärche ist eines der schwersten und härtesten einheimischen Nadelhölzer. Das Kernholz ist wenig bis mäßig anfällig gegenüber Pilzen und Insekten und aufgrund des sehr geringen Splintholzanteiles sehr witterungsbeständig.

Splintholz ist das noch lebende helle und weiche Holz unter der Baumrinde, das unter Ausnutzung der Kapillarkraft das Wasser mit den darin enthaltenen Mineralstoffen von der Wurzel bis in die Baumkrone transportiert.

Im Gegensatz zum Kernholz kann Splintholz nicht für die Fassaden verwendet werden.

Die Oberflächenbehandlung gestaltet sich problemlos, nachdem ausgetretenes Harz entfernt worden ist.

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